Twouble with Twitters

Ich bin ja ein Twitter-Mensch und microblogge gerne und nütze Twitter als Kommunikationsmedium und zum Austauschen von wasauchimmer. Das mache ich so gerne wie etwa ein Armin Wolf. Twitter gibt 140 Zeichen Platz. Und da können Botschaften in die Welt geschickt werden, kann auf Botschaften geantwortet werden und andere User_innen können auch private Nachrichten geschickt werden.twitter.com/marcoschreuder ist meine URL übrigens. Ich warte im Moment auf den oder die 300. Follower_in und bin – so habe ich zumindest auf www.twittercharts.at (ja, für manche ist das Twittern eine sportliche Herausforderung!) festgestellt – der aktivste Politiker-Twitterer. Manche Polit-Tweets sind ja eher Einwegkommunikation. Ich mache das nicht so, auch wenn ich manchmal den Überblick verliere. Ich tu mein bestes, es als Kommunikationsmedium zu nützen. Als 14. Gemeinderat von links stehen einem ja sonst nicht alle Medien so mir nichts dir nichts zur Verfügung. Und so halte ich viel von diesem Tool.Trotzdem hat Twitter auch so seine Tücken. Zum Beispiel finden im Moment ganz viele das Wetter ganz schrecklich. Ich erfahre machmal auch, wann wer zu Bett geht. Ich finde das Wetter eh auch blöd und gehe auch meist irgendwann zu Bett, aber das ist ja nur mäßig interessant, also twittere ich das nicht. Manchmal erfährt man allerdings Dinge, die man eigentlich so genau nicht wissen wollte. Aber unzählige Gedanken, Diskussionen oder nützliche Links machen das wieder wett. Und gute Restaurant- und Kinotipps sind auch mal drin. Oder sogar Jobs. Meinen neuen Fotografen fand ich etwa über eine Message auf Twitter.Als ich dieses Video sah, musste ich aber schon sehr schmunzeln:

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