Nach Peter Pilz Kommentar im Standard: ich streite nicht. Ich lade ein.

Peter Pilz schrieb heute einen Kommentar in DER STANDARD (hier).
Ich bin naturgemäß beim Ausspielen von (elitären oder was?) Homos einerseits und „einfachen“ Menschen andererseits nicht einverstanden. Ich kenne viele „einfache“ Lesben, Schwule und TransGender. ich kenne auch Eliten. 😉
Ich glaube jedenfalls, dass ein Streit eh nichts bringt. Überzeugen und zeigen scheint mir die viel bessere Lösung zu sein. Gemeinsam Spaß haben und diskutieren! Also habe ich und die Grünen Andersrum Wien Peter zu einer Nacht in der lesbisch-schwulen Szene eingeladen. Er wird staunen, wie viele „einfache Menschen“ lesbisch und schwul sind. Und er wird dabei eine nette Zigarre rauchen können…
Er hat übrigens schon angenommen. Termin wird gesucht.

5 Gedanken zu „Nach Peter Pilz Kommentar im Standard: ich streite nicht. Ich lade ein.“

  1. Am Liebsten hab ich ja alte Sesselkleber die so tun als ob se eine Reformkraft wären. Eines hab ich in meiner kurzen Zeit bei den Grünen gelernt: je staatsmännischer da jemand agiert und vor allem argumentiert (reden was sich ändern soll tunse ja alle gern und auch brav zustimmen) umso mehr denkt er nur an sich selbst als wirklich an die Sache. Und dem Pilz werfe ich generell vor, dass er sein eigenes Image daran hochzieht die Partei und andere runter zu machen. Ich nenne das die Pilzkrankheit: er inszeniert lieber sich selbst als die Themen oder die Sache.

  2. Am Liebsten hab ich ja alte Sesselkleber die so tun als ob se eine Reformkraft wären. Eines hab ich in meiner kurzen Zeit bei den Grünen gelernt: je staatsmännischer da jemand agiert und vor allem argumentiert (reden was sich ändern soll tunse ja alle gern und auch brav zustimmen) umso mehr denkt er nur an sich selbst als wirklich an die Sache. Und dem Pilz werfe ich generell vor, dass er sein eigenes Image daran hochzieht die Partei und andere runter zu machen. Ich nenne das die Pilzkrankheit: er inszeniert lieber sich selbst als die Themen oder die Sache.

  3. Am Liebsten hab ich ja alte Sesselkleber die so tun als ob se eine Reformkraft wären. Eines hab ich in meiner kurzen Zeit bei den Grünen gelernt: je staatsmännischer da jemand agiert und vor allem argumentiert (reden was sich ändern soll tunse ja alle gern und auch brav zustimmen) umso mehr denkt er nur an sich selbst als wirklich an die Sache. Und dem Pilz werfe ich generell vor, dass er sein eigenes Image daran hochzieht die Partei und andere runter zu machen. Ich nenne das die Pilzkrankheit: er inszeniert lieber sich selbst als die Themen oder die Sache.

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