Israel-Gaza – Die Spirale

Auf Lizas Welt habe ich folgenden Text gefunden, der meiner Meinung nach, das, was im Nahen Osten immer wieder passiert, gut auf den Punkt bringt. Deshalb will ich diesen Text auch hier veröffentlichen.
J. G. Thayer hat schon Anfang Dezember diesen Text auf in Commentary veröffentlicht, also noch vor dem Krieg. Auf Lizas Welt wurde er erfreulicherweise ins Deutsche übersetzt:

Immer das gleiche Lied

VON J. G. THAYER

Ich bin zwar kein Nahostexperte, aber nach all den Jahren, in denen ich die Entwicklungen in dieser Region verfolgt habe, bin ich zu der Feststellung gelangt, dass es ein sich wiederholendes Muster im Verhältnis zwischen Israel und den Palästinensern gibt:

1. Irgendeine Institution drängt von außen auf ein Friedensabkommen.
2. Diese Institution bringt Repräsentanten beider Seiten dazu, Gespräche miteinander zu führen.
3. Die Gespräche dauern eine Weile; schließlich wird ein Plan entworfen.
4. Dieser Plan wird mit großem Getöse öffentlich gemacht; er sieht auf dem Weg zu einem dauerhaften Frieden eine Reihe von Schritten vor, die beide Seiten unternehmen sollen.
5. Bevor es zu ersten – versöhnlichen – Schritten kommt, wird Israel aufgefordert, als „Geste des guten Willens“ einige Konzessionen zu machen. (Hinweis: Dies kann auch schon vor oder gleichzeitig mit den Punkten 3 und 4 geschehen. Die Palästinenser werden übrigens nie zu ähnlichen Gesten aufgerufen.)
6. Unter großem Druck erklärt Israel sich zur geforderten „Geste“ bereit – gewöhnlich beinhaltet sie die Freilassung von Gefangenen oder die Räumung von Siedlungen.
7. Israel wird von der Weltgemeinschaft für sein „Engagement für den Frieden“ gelobt.
8. Man beginnt mit der Umsetzung der Vereinbarungen, wobei Israel immer der Erste zu sein hat, der wirkliche Zugeständnisse macht (zusätzlich zu der vorherigen „Geste des guten Willens“).
9. Israel macht die erste seiner Konzessionen und wird von der Weltgemeinschaft erneut für sein „Engagement für den Frieden“ gelobt.
10. Die Palästinenser kommen mit den ersten Ausreden, warum sie die Vereinbarungen, denen sie am Verhandlungstisch zugestimmt haben, nicht einhalten können
11. .Israel wird dazu gedrängt, einseitig mit seinen Zugeständnissen und Verpflichtungen fortzufahren, begleitet von der Warnung, „das Abkommen nicht zu gefährden“.
12. Israel macht widerwillig weitere Konzessionen, fordert aber von den Palästinensern, endlichen ihren Teil der Vereinbarungen umzusetzen.
13. Die Palästinenser setzen ihre Hinhaltetaktik fort, suchen weiter nach Ausflüchten und warnen, „kriminelle Elemente“ könnten „den Friedensprozess zerstören“.
14. Israel kündigt an, seinen Verpflichtungen nicht mehr nachzukommen, bis die Palästinenser damit beginnen, ihren gerecht zu werden. (Man beachte an dieser Stelle, dass Israel bereits verschiedene Male ein Entgegenkommen gezeigt hat.)
15. Die Palästinenser klagen Israel an, das Friedensabkommen zu „sabotieren“, und warnen vor „schrecklichen Konsequenzen“.
16. Eine „kriminelle Gruppe“ von Palästinensern greift Israel an.
17. Die Palästinenser warnen Israel, jede Vergeltung für den Angriff werde den „zerbrechlichen Frieden zerstören“ und zu einem Ende des Abkommens führen.
18. Auch der Rest der Weltgemeinschaft bedrängt Israel, „sich zurückzuhalten“ und „die Waffenruhe nicht zu brechen“.
19. Eine andere „kriminelle Gruppe“ von Palästinensern unternimmt einen weiteren Angriff.
20. Israel schlägt gegen die Terroristen zurück.
21. Die Palästinenser geben bekannt, Israel habe „den Frieden zerstört“, und kündigen die Vereinbarung auf.
22. Eine neue Welle von Terrorangriffen und israelischen Gegenschlägen beginnt.Gehe zu Schritt 1.

Trotz gelegentlicher Abweichungen: Das ist das Grundprinzip. Es gibt ein altes Sprichwort, nach dem Irrsinn etwas ist, das man immer und immer wieder tut, in der Erwartung, jedes Mal ein anderes Ergebnis zu bekommen. Es ist offensichtlich, dass das beschriebene Muster etwa ein halbes Dutzend Mal nicht funktioniert hat, aber die Welt kommt immer wieder auf es zurück. Warum um alles in der Welt tut sie das? 

Die Weltgemeinschaft tut es, weil sie glaubt, damit überhaupt irgendetwas zu tun, und die meisten Politiker begreifen, dass es in ihrem Sinne ist, so wahrgenommen zu werden, als ob sieirgendetwas täten, selbst wenn (manchmal sogar besonders wenn) sie damit nichts erreichen. Die Israelis tun es, weil die Weltgemeinschaft sie beständig unter Druck setzt, es zu tun, und ihnen mit dem Entzug von Hilfe und Unterstützung droht, wenn sie sich nicht fügen. Außerdem hoffen sie stets, dass es dieses Mal doch irgendwie klappen wird. Und die Palästinenser tun es, weil es für sie von Vorteil ist, es zu tun. Denn obwohl der Prozess immer wieder von vorne beginnt, bleiben die Konzessionen, die Israel ihnen gegenüber gemacht hat, fast immer unangetastet. Dafür, dass sie an dieser Endlosschleife teilnehmen, dürfen sie behalten, was Israel im Anfangsstadium des Prozesses aufgegeben hat: Die freigelassenen Gefangenen bleiben frei, das aufgegebene Land bleibt in ihrem Besitz, und auch andere Zugeständnisse werden oft nicht rückgängig gemacht. Letztlich profitieren die Palästinenser von Israels Entgegenkommen, ohne dafür irgendeinen Einschnitt machen zu müssen. Das ist zwar ein sehr langsamer Fortschritt auf ihrem Weg zum Sieg, aber die Richtung stimmt schon mal. Es ist eine Salamitaktik.

Ich bin nur ungern Zyniker, aber wenn man mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt befasst ist, ist es die klügste und sicherste Herangehensweise. Für die nächste Runde dieses großen Spiels schlage ich deshalb eine Änderung vor: Man sollte zur Abwechslung die Palästinenser auffordern, eine „Geste des guten Willens“ zu zeigen. Man sollte von ihnen fordern, die ersten Zugeständnisse zu machen, und darauf die Vereinbarung aufbauen, die Israel mit ihnen treffen soll. Natürlich glaube ich nicht, dass das funktioniert. Aber es wird den ganzen bekannten Prozess erheblich verkürzen. Und wer weiß, vielleicht wird es – wenn ein paar Mal nach diesem neuen Muster vorgegangen wurde und Israel dabei behalten durfte, was die Palästinenser ihm vor dem Abbruch des Prozesses zugestanden hatten – echte Bemühungen geben, zu einem dauerhaften Frieden im Nahen Osten zu kommen. Zumindest wäre es eine Verbesserung gegenüber dem existierenden, schwer beschädigten Modell.

18 Gedanken zu „Israel-Gaza – Die Spirale“

  1. Sehr interessante, komplexe, Gedanken… Danke. Ich habe mir zum Nahost-Konflikt ebenfalls ein paar, wenn auch kürzere, Gedanken gemacht. Für die, die’s interessiert:

    hier

  2. Sehr interessante, komplexe, Gedanken… Danke. Ich habe mir zum Nahost-Konflikt ebenfalls ein paar, wenn auch kürzere, Gedanken gemacht. Für die, die’s interessiert:

    hier

  3. Zitat: „kein fehler der geschichte verkehrt sich irgendwann in sein gegenteil, nichts krummes wird wieder gerade – aber vielleicht kann die erkenntnis, betrogene der weltgeschichte zu sein, am ende palästinenser und juden zusammen schweissen …“

    von „http://www.rolfs-reisen.de/palaestina1.html“ sehr übersichtlich und interessant zu lesen!

  4. Zitat: „kein fehler der geschichte verkehrt sich irgendwann in sein gegenteil, nichts krummes wird wieder gerade – aber vielleicht kann die erkenntnis, betrogene der weltgeschichte zu sein, am ende palästinenser und juden zusammen schweissen …“

    von „http://www.rolfs-reisen.de/palaestina1.html“ sehr übersichtlich und interessant zu lesen!

  5. Wenn man in diesem Text jedesmal Israel durch Palästina ersetzt und Palästina mit Israel hast eine umgekehrte Version in der genauso jedes Wort stimmt.

    Ich finde es generell unerträglich Israel als armes Opfer hinzustellen – genausowenig sind die Palästinenser nur arme Opfer.

    Der nahe Osten ist ein ewiger Scheinkonflikt wo es KEINE Gewinner gibt, außer dem Waffenmarkt. Wieviel da hinter den Kulissen geschieht von dem die Weltöffentlichkeit nichts mitkriegt möcht ich mir gar nicht vorstellen, eine fundierte Entscheidung zu treffen oder gar eine politische Position danach zu beziehen, nach all den Jahren und nach allem was da passiert und mit dem bisschen was wir da – gefiltert durch blockpositionierte Medien – mitkriegen ist von außen nicht möglich… die Welt hat außerdem wichtigere Probleme.

    Ich finds nicht gut wenn du Position für Israel in einem Krieg beziehst Marco, du trägst uns damit einen fernen Konflikt vor die Haustür – wir haben wirklich größere Sorgen.

  6. Wenn man in diesem Text jedesmal Israel durch Palästina ersetzt und Palästina mit Israel hast eine umgekehrte Version in der genauso jedes Wort stimmt.

    Ich finde es generell unerträglich Israel als armes Opfer hinzustellen – genausowenig sind die Palästinenser nur arme Opfer.

    Der nahe Osten ist ein ewiger Scheinkonflikt wo es KEINE Gewinner gibt, außer dem Waffenmarkt. Wieviel da hinter den Kulissen geschieht von dem die Weltöffentlichkeit nichts mitkriegt möcht ich mir gar nicht vorstellen, eine fundierte Entscheidung zu treffen oder gar eine politische Position danach zu beziehen, nach all den Jahren und nach allem was da passiert und mit dem bisschen was wir da – gefiltert durch blockpositionierte Medien – mitkriegen ist von außen nicht möglich… die Welt hat außerdem wichtigere Probleme.

    Ich finds nicht gut wenn du Position für Israel in einem Krieg beziehst Marco, du trägst uns damit einen fernen Konflikt vor die Haustür – wir haben wirklich größere Sorgen.

  7. Wenn man in diesem Text jedesmal Israel durch Palästina ersetzt und Palästina mit Israel hast eine umgekehrte Version in der genauso jedes Wort stimmt.

    Ich finde es generell unerträglich Israel als armes Opfer hinzustellen – genausowenig sind die Palästinenser nur arme Opfer.

    Der nahe Osten ist ein ewiger Scheinkonflikt wo es KEINE Gewinner gibt, außer dem Waffenmarkt. Wieviel da hinter den Kulissen geschieht von dem die Weltöffentlichkeit nichts mitkriegt möcht ich mir gar nicht vorstellen, eine fundierte Entscheidung zu treffen oder gar eine politische Position danach zu beziehen, nach all den Jahren und nach allem was da passiert und mit dem bisschen was wir da – gefiltert durch blockpositionierte Medien – mitkriegen ist von außen nicht möglich… die Welt hat außerdem wichtigere Probleme.

    Ich finds nicht gut wenn du Position für Israel in einem Krieg beziehst Marco, du trägst uns damit einen fernen Konflikt vor die Haustür – wir haben wirklich größere Sorgen.

  8. Ich find das ganze etwas zu einseitig:

    – Israel ist ein moderner Staat, die Hamas gilt im Allgemeinen als Terrororganisation. Von wem erwartet man -logischerweise- eher rationales und bedachtes Vorgehen? (Nein, das ist deswegen bestimmt keine ultimative Ausrede für die Hamas)

    – „Die Palästinenser“ gibt es nicht. Die Hamas ist zwar die größte, aber nicht die einzige „Konfliktpartei“ in Gaza. Wenn Israel und die Hamas einen Waffenstillstand vereinbaren, nimmt der Raketenbeschuss idR signifikant ab – aber eben nicht ganz. Fühlen sich Al-Aksa und Co automatisch einem Waffenstillstand verpflichtet, der zwischen Israel und Hamas vereinbart wurde?

    – Israel hat ebenfalls beträchtliche Mitschuld daran, dass der Frieden einmal mehr in weiter Ferne ist. Man erinnere an die freien Wahlen in Gaza, mit deren Ergebnis Israel wenig Freude hatte und sich dementsprechend „beleidigt“ zeigte. Der Wahlsieg legitimiert freilich nicht die „Auslöschung Israels“, die sich die Hamas auf die Fahnen schreibt, aber die Wahlgänger für ihre freie Entscheidung zu sanktionieren war nicht sonderlich klug.
    Und wenn man jetzt in Militärschlägen einmal mehr Kollateralschäden in Form von zivilen Opfern hinnimmt, wundert es mich nicht, wenn die Hamas wieder Zulauf kriegt. Da Israel die Versorgung enorm erschwert hat, übernimmt diese weitestgehend die Hamas und liefert dazu noch ihre Ideologie frei Haus. So wird man ihr nie den Boden entziehen können.

  9. Ich find das ganze etwas zu einseitig:

    – Israel ist ein moderner Staat, die Hamas gilt im Allgemeinen als Terrororganisation. Von wem erwartet man -logischerweise- eher rationales und bedachtes Vorgehen? (Nein, das ist deswegen bestimmt keine ultimative Ausrede für die Hamas)

    – „Die Palästinenser“ gibt es nicht. Die Hamas ist zwar die größte, aber nicht die einzige „Konfliktpartei“ in Gaza. Wenn Israel und die Hamas einen Waffenstillstand vereinbaren, nimmt der Raketenbeschuss idR signifikant ab – aber eben nicht ganz. Fühlen sich Al-Aksa und Co automatisch einem Waffenstillstand verpflichtet, der zwischen Israel und Hamas vereinbart wurde?

    – Israel hat ebenfalls beträchtliche Mitschuld daran, dass der Frieden einmal mehr in weiter Ferne ist. Man erinnere an die freien Wahlen in Gaza, mit deren Ergebnis Israel wenig Freude hatte und sich dementsprechend „beleidigt“ zeigte. Der Wahlsieg legitimiert freilich nicht die „Auslöschung Israels“, die sich die Hamas auf die Fahnen schreibt, aber die Wahlgänger für ihre freie Entscheidung zu sanktionieren war nicht sonderlich klug.
    Und wenn man jetzt in Militärschlägen einmal mehr Kollateralschäden in Form von zivilen Opfern hinnimmt, wundert es mich nicht, wenn die Hamas wieder Zulauf kriegt. Da Israel die Versorgung enorm erschwert hat, übernimmt diese weitestgehend die Hamas und liefert dazu noch ihre Ideologie frei Haus. So wird man ihr nie den Boden entziehen können.

  10. Interessant, dass Markus René Einicher in seinem Kommentar s.o. es offensichtlich nur dann als Problem sieht, wenn man sich mit Israel solidarisiert, weil anscheinend nur dann der Konflikt vor unsere Haustüre gebracht wird. Sich mit „den Palästinensern“ solidarisieren wird, seiner Logik folgend, als so normal angesehen, dass es nicht einmal hinterfragt wird.

    Auch die anderen Kommentare sprechen für sich: Einer („anonym“) spricht von einem „Fehler der Geschichte“ und meint damit offensichtlich Israel, der andere (Tom Schlaffer) glaubt der Konflikt habe mit irgendeiner Blockade zu tun, „Georg“ wiederum argumentiert sehr bezeichnend, dass doch Israel sowieso Schuld sei an dem ganzen, weil es selbst für den Hass gegen sich verantwortlich ist – der Jud ist halt selber Schuld wenn ihn wer hasst! Wir Homos sind ja auch schuld wenn man uns nicht mag, wir könnten ja einfach normal sein, oder wenn nicht, dann wenigstens nicht ständig öffentlich was fordern, was?

    Allen schwulen Apologeten des Palästinenserterrors empfehle ich eine Woche „Urlaub“ im Hamas regierten Gaza oder auch im Fatah regierten Westjordanland, all inclusive wahlweise mit „Schwuler wird gefesselt vom Dach gestoßen“ oder „Schwuler Sau wird Kehle durchgeschnitten“. Aber da sind wahrscheinlich auch wieder die Israelis dran schuld, dass dort so was passiert…

    Danke, Marco, für den interessanten und sehr realistischen Beitrag!

  11. Interessant, dass Markus René Einicher in seinem Kommentar s.o. es offensichtlich nur dann als Problem sieht, wenn man sich mit Israel solidarisiert, weil anscheinend nur dann der Konflikt vor unsere Haustüre gebracht wird. Sich mit „den Palästinensern“ solidarisieren wird, seiner Logik folgend, als so normal angesehen, dass es nicht einmal hinterfragt wird.

    Auch die anderen Kommentare sprechen für sich: Einer („anonym“) spricht von einem „Fehler der Geschichte“ und meint damit offensichtlich Israel, der andere (Tom Schlaffer) glaubt der Konflikt habe mit irgendeiner Blockade zu tun, „Georg“ wiederum argumentiert sehr bezeichnend, dass doch Israel sowieso Schuld sei an dem ganzen, weil es selbst für den Hass gegen sich verantwortlich ist – der Jud ist halt selber Schuld wenn ihn wer hasst! Wir Homos sind ja auch schuld wenn man uns nicht mag, wir könnten ja einfach normal sein, oder wenn nicht, dann wenigstens nicht ständig öffentlich was fordern, was?

    Allen schwulen Apologeten des Palästinenserterrors empfehle ich eine Woche „Urlaub“ im Hamas regierten Gaza oder auch im Fatah regierten Westjordanland, all inclusive wahlweise mit „Schwuler wird gefesselt vom Dach gestoßen“ oder „Schwuler Sau wird Kehle durchgeschnitten“. Aber da sind wahrscheinlich auch wieder die Israelis dran schuld, dass dort so was passiert…

    Danke, Marco, für den interessanten und sehr realistischen Beitrag!

  12. @schadenfreude: ziemlich billige Missinterpretation und Vereinnahmung meines Kommentars. Ich war wirklich sehr bemüht den neutralen, österreichischen Aspekt rauszustreichen, der mir gerade in so einer Situation sehr wichtig ist. WUT!

  13. @schadenfreude: ziemlich billige Missinterpretation und Vereinnahmung meines Kommentars. Ich war wirklich sehr bemüht den neutralen, österreichischen Aspekt rauszustreichen, der mir gerade in so einer Situation sehr wichtig ist. WUT!

  14. @schadenfreude: ziemlich billige Missinterpretation und Vereinnahmung meines Kommentars. Ich war wirklich sehr bemüht den neutralen, österreichischen Aspekt rauszustreichen, der mir gerade in so einer Situation sehr wichtig ist. WUT!

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